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Über Strahlung, Schlaf, Selbstbestimmung – und die Kunst, wieder wirklich da zu sein Ein Leben im Dauer-Online-Modus Das Smartphone ist längst mehr als nur ein technisches Gerät.Es ist unser Kalender, Wecker, Kamera, Lexikon, Einkaufszettel, Navigationssystem – und

Wenn die Tage kürzer werden, die Temperaturen sinken und die Sonne sich immer seltener zeigt, spüren viele Menschen, dass ihre Stimmung leidet. Für manche bleibt es bei einem leichten „Winterblues“, andere jedoch entwickeln eine sogenannte Winterdepression –

Soziale Ängste sind mehr als ein bisschen Schüchternheit. Sie können das Leben so stark prägen, dass Begegnungen, die für andere selbstverständlich sind, für Betroffene wie eine Prüfung wirken: das Gespräch in der Kaffeepause, das Telefonat, das Vorstellen

„Werde die beste Version deiner selbst!“ – kaum ein Slogan prägt unsere Zeit so stark wie dieser. Fitness-Apps messen jede Bewegung, Smartwatches analysieren unseren Schlaf, Podcasts versprechen uns die „richtige“ Morgenroutine, und in den sozialen Medien wetteifern

Viele Menschen kennen es: Ein Gespräch, das längst vorbei ist, eine Entscheidung, die eigentlich schon getroffen wurde – und doch dreht sich das Gedankenkarussell unaufhörlich weiter. Dieses ständige Grübeln wird als Overthinkingbezeichnet. Was bedeutet Overthinking? Overthinking beschreibt

Der Nervus vagus gehört zu den faszinierendsten Strukturen unseres Nervensystems. Er ist der zehnte Hirnnerv und verläuft vom Hirnstamm über Hals und Brustraum bis in den Bauch. Dabei verzweigt er sich zu Herz, Lunge, Magen-Darm-Trakt und weiteren

Bewertungen sind allgegenwärtig. Likes, Sterne, Feedbackgespräche, Noten, Blicke, Kommentare – wir werden ständig gemessen, beurteilt, verglichen. Oft merken wir es nicht einmal bewusst, aber unser Körper und unser Geist reagieren darauf. Doch was passiert dabei eigentlich in

Hast du schon einmal bemerkt, dass du dich nach einem Treffen mit einer ständig schlecht gelaunten Person selbst bedrückt fühlst? Oder dass ein Streit in der Arbeit deine Laune noch Stunden später trübt? Das ist kein Zufall.

Ein neuer Blick auf eine alte Praxis Die Welt, in der wir leben, ist laut, schnell und voll von Anforderungen. Wir hetzen von einem Termin zum nächsten, kommunizieren im Sekundentakt über alle möglichen Kanäle. Selbst in Momenten

Wenn das Wort Menopause fällt, entsteht oft ein Bild voller Angst: Hitzewallungen, Schlafstörungen, Gewichtszunahme, Libidoverlust. In vielen Köpfen ist diese Lebensphase gleichgesetzt mit Verlust, Alter und Einschränkung. Kaum jemand spricht von den Chancen, die in ihr liegen.