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  • Autor: Susanne Franke

Es gibt Momente, da steht man plötzlich mitten im Gefühl – und zwar so richtig. Jemand sagt etwas, und zack!: Man ist verletzt, wütend, hilflos oder total überfordert. Nicht selten passiert das in Situationen, die von außen

Manche bringen Bücher mit. Ich bringe eine Puppe.In meiner Praxis steht eine Matrjoschka-Puppe auf dem Beistelltisch. Die meisten Menschen kennen sie – diese bunt bemalten Holzfiguren, die ineinander verschachtelt sind. Eine Puppe in der anderen, immer kleiner

Instagram (und stellvertretend alle bildbasierten sozialen Medien wie Facebook, TikTok oder Snapchat) ist wie eine endlose Galerie wunderschöner Bilder, beeindruckender Erlebnisse und scheinbar perfekter Lebensmomente. Den meisten Menschen ist mittlerweile bewusst, dass hinter jedem Foto oft weniger

Über emotionale Zurückhaltung & den Weg zurück in Verbindung Manchmal ist es nicht der Lärm, der am meisten drückt – sondern die Stille. Besonders dann, wenn sie nicht friedlich, sondern leer und schwer ist. Wenn Worte fehlen,

Ob Jobstress, Lebenskrise oder endloses Scrollen durch schlechte Nachrichten – das Leben fordert uns ständig heraus. Was uns dabei über Wasser hält? Resilienz – die innere Stärke, die uns hilft, nicht nur durchzuhalten, sondern sogar daran zu

Reflexion – Der bewusste Blick nach innen Selbstreflexion ist weit mehr als bloßes Nachdenken oder Grübeln. Sie ist ein bewusster Akt der Selbsterkenntnis – ein inneres Innehalten, bei dem wir nicht nur beobachten, was wir tun, sondern

Hast du dich heute schon dabei ertappt, wie ein Gedanke dich in eine bestimmte Stimmung gebracht hat? Vielleicht war es nur ein kurzer Satz im Kopf – und plötzlich war alles schwerer, enger, angespannter? Dann bist du

Trauer ist eine der tiefsten und intensivsten menschlichen Emotionen. Sie tritt auf, wenn wir einen Verlust erleiden – sei es der Tod eines geliebten Menschen, das Ende einer Beziehung oder andere einschneidende Veränderungen im Leben. Der Umgang

Oxytocin ist eines der faszinierendsten Hormone unseres Körpers. Bekannt als das „Liebeshormon“, „Vertrauenshormon“ oder „Bindungshormon“, ist es der unsichtbare Klebstoff für unsere sozialen Beziehungen. Es sorgt dafür, dass wir uns in Umarmungen wohlfühlen, Vertrauen aufbauen und sogar

Angst ist ein seltsames Ding. Unsichtbar, lautlos, aber doch so mächtig. Sie schleicht sich ein, oft unerwartet. Manchmal als leises Flattern im Bauch, manchmal als rasender Sturm, der den Verstand verdunkelt. Sie kann ein Beschützer sein –

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